Derzeit habe ich das Gefühl, dass auf
einem abwechslungsreichen Tag immer ein nicht so spektakulärer Tag
folgt. Ich war heute das erste Mal der einzige Intern, der da war.
Nach den üblichen Botengängen sollte ich für Tom einen Artikel aus
der Hamburger Morgenpost übersetzen, was gar nicht so einfach war.
Später durfte ich dann zu einem Meeting mit einem Produzent von
Photovoltaik-Anlagen. Das die Solarenergie für Los Angeles bzw. eher
gesagt für die USA eine gute Alternative zu fossilen Kraftstoffen
ist, liegt an den vielen Sonnenstunden in Kalifornien und insgesamt
in den USA. Die Ausrichtung, vor allem unter dem neuen, relativ
jungen Bürgermeister ist "grüner" geworden...aber die
Probleme, die durch Smog, Stau und die SUVs hervorgebracht werden,
sind in einer Millionenmetropole nicht ganz so schnell zu lösen.
Nach dem Meeting führte ich die beiden, die Tom ihr Solar-Konzept
vorgestellt hatten, auf die Spitze. Einer von diesen beiden war sogar
Deutscher, sodass ich immer Mal wieder die Sprache switschte oder in
Englisch sprach. Der letzte halbwegs interessante Punkt, der auf der
Tagesordnung stand, war ein Interview bei dem ich beisitzen durfte.
Indem Tom neben essentiellen Sachen auch ganz viel Schrott von sich
gab, aber naja so etwas kann ja rausgeschnitten werden. Danach
passierte nicht mehr allzu viel.
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