Donnerstag, 21. August 2014

solar energy for LA

Derzeit habe ich das Gefühl, dass auf einem abwechslungsreichen Tag immer ein nicht so spektakulärer Tag folgt. Ich war heute das erste Mal der einzige Intern, der da war. Nach den üblichen Botengängen sollte ich für Tom einen Artikel aus der Hamburger Morgenpost übersetzen, was gar nicht so einfach war. Später durfte ich dann zu einem Meeting mit einem Produzent von Photovoltaik-Anlagen. Das die Solarenergie für Los Angeles bzw. eher gesagt für die USA eine gute Alternative zu fossilen Kraftstoffen ist, liegt an den vielen Sonnenstunden in Kalifornien und insgesamt in den USA. Die Ausrichtung, vor allem unter dem neuen, relativ jungen Bürgermeister ist "grüner" geworden...aber die Probleme, die durch Smog, Stau und die SUVs hervorgebracht werden, sind in einer Millionenmetropole nicht ganz so schnell zu lösen. Nach dem Meeting führte ich die beiden, die Tom ihr Solar-Konzept vorgestellt hatten, auf die Spitze. Einer von diesen beiden war sogar Deutscher, sodass ich immer Mal wieder die Sprache switschte oder in Englisch sprach. Der letzte halbwegs interessante Punkt, der auf der Tagesordnung stand, war ein Interview bei dem ich beisitzen durfte. Indem Tom neben essentiellen Sachen auch ganz viel Schrott von sich gab, aber naja so etwas kann ja rausgeschnitten werden. Danach passierte nicht mehr allzu viel.

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