Mittwoch, 23. Juli 2014

A normal day

Der dritte Tag war jetzt nicht sehr besonders. Alles fing an wie immer: aufstehen, fertig machen, frühstücken, Zähne putzen und losgehen.

Im Office angekommen hielt ich mich an die anderen Interns, die ihren Aufgaben nachgingen. Während ich einem ganz besonders zuschaute, kam Isaac und meinte, dass wir gleich einen kleinen Ausflug machen. Der andere Intern musste dableiben, weil wir nicht genug Platz im Auto hatten und weil es sein letzter Tag war, tat es mir besonders Leid. Nichtsdestotrotz machte sich Isaac mit den Interns auf dem Weg zu Peter Shire, einem Künstler, der aus Metall oder Ton oder anderen Materialien Skulpturen oder etwas für den täglichen Gebrauch, wie Teller oder Tassen, fertigte.

Isaac zeigte uns auf dem Rückweg mehrere Gebilde von Peter Shire. Außerdem machte ich Bekanntschaft mit dem traffic jam (Stau), der dazu führte, dass wir relativ lang zurück brauchten. Nachdem ich pünktlich dann um three o'clock Feierabend machte, schlenderte ich noch wenig in der Gegend herum. So ließ ich den Tag dann ausklingen.

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