Der dritte Tag war jetzt nicht sehr besonders. Alles fing an
wie immer: aufstehen, fertig machen, frühstücken, Zähne putzen und losgehen.
Im Office angekommen hielt ich mich an die anderen Interns,
die ihren Aufgaben nachgingen. Während ich einem ganz besonders zuschaute, kam
Isaac und meinte, dass wir gleich einen kleinen Ausflug machen. Der andere
Intern musste dableiben, weil wir nicht genug Platz im Auto hatten und weil es
sein letzter Tag war, tat es mir besonders Leid. Nichtsdestotrotz machte sich
Isaac mit den Interns auf dem Weg zu Peter Shire, einem Künstler, der aus
Metall oder Ton oder anderen Materialien Skulpturen oder etwas für den
täglichen Gebrauch, wie Teller oder Tassen, fertigte.
Isaac zeigte uns auf dem Rückweg mehrere Gebilde von Peter
Shire. Außerdem machte ich Bekanntschaft mit dem traffic jam (Stau), der dazu
führte, dass wir relativ lang zurück brauchten. Nachdem ich pünktlich dann um
three o'clock Feierabend machte, schlenderte ich noch wenig in der Gegend
herum. So ließ ich den Tag dann ausklingen.
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